Die Konsumgenossenschaft Berlin (KGB) ist eine 1990 gegründete Wohnungsbaugenossenschaft in Berlin. Sie unterscheidet sich von anderen Genossenschaften durch ihren Fokus auf ökologisches und soziales Wohnen.
Hier einige wichtige Aspekte:
Gründung und Ziele: Die KGB entstand aus einer Bürgerinitiative und verfolgt das Ziel, bezahlbaren und ökologisch nachhaltigen Wohnraum in Berlin zu schaffen. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Gründung%20und%20Ziele
Wohnprojekte: Die KGB realisiert Neubauprojekte und saniert Altbauten. Dabei legt sie Wert auf ökologische Baumaterialien, Energieeffizienz und gemeinschaftliche Wohnformen. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wohnprojekte
Soziales Engagement: Die Genossenschaft engagiert sich für soziale Gerechtigkeit und Integration. Sie bietet Wohnraum für Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und fördert nachbarschaftliche Projekte. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Soziales%20Engagement
Genossenschaftliches Prinzip: Die KGB basiert auf dem genossenschaftlichen Prinzip der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Die Mitglieder sind Eigentümer und gestalten die Genossenschaft aktiv mit. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Genossenschaftliches%20Prinzip
Mitgliedschaft: Um in einer Wohnung der KGB zu wohnen, muss man Mitglied der Genossenschaft werden und einen Genossenschaftsanteil erwerben. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Mitgliedschaft